ASK mit Heimremis, 1:1 gegen Doppl-Hart

Als klar bessere Elf erspielt sich die Werkself am Ostermontag einen mehr als verdienten Punkt

90 Minuten gibt der ASK den Ton an, dass es am Ende nur zu einem Punkt reicht liegt an der leider wieder einmal mangelnden Chancenauswertung.

Beiden Teams ist der schlechte Rückrundenstart anzumerken. Nur keine Patzer in der Defensive heißt die Devise beider Trainer. Eindrucksvoll umgesetzt in den ersten 45 Spielminuten. Auf der einen Seite der ASK als Gastgeber bemüht dem Meisterschaftsspiel die spielerische Note aufdrücken. Dem gegenüber der Gast aus Linz, die meiste Zeit in Durchgang eins jammernd am Boden zu finden. Auch so kann man einen Spielrhythmus unterbinden.

In Durchgang zwei wird der ASK immer stärker und schnürt Doppl immer mehr in der eigenen Hälfte ein. Typisch für diese Spiel der Führungstreffer der Prömmer-Elf. Ein abgefälschter Freistoß kommt auf Umwegen zu Kapitän Dietmar Leonhardsberger. Didi lässt sich nicht lange bitten und stellt per Kopf auf den völlig verdiernten Zwischenstand von 1:0 für den ASK Case IH Steyr St.Valentin.

Der ASK legt nach und will unbedingt die Entscheidung, Der zweite Treffer liegt förmlich in der Luft. Das der Gast aus Linz diesen erzielt ist allerding eine Überraschung. Ein Tausend Gulden Schuss aus gut 25 Meter findet ungehindert den Weg ins Gehäuse von ASK Goalie Markus Bogenreiter. Kein Anzeichen von Schock ob des Ausgleichs bei den Gastgebern.

Weiterhin im Vorwärtsgang die ASK Akteure. Daniel Windner, Mario Gaumberger, Christoph Guselbauer und Didi Leonhardsberger hätten die Möglichkeit am Fuß gehabt den Rot-Weißen ASK Farben einen Drei-Punkter zu schenken.

So bleibt es beim schmeichelhaften Remis für die Gäste.