Auswärtstriumph bei ASKÖ Donau Linz

Der ASK Case IH Steyr St. Valentin beendet die Herbstsaison mit einem Auswärtstriumph bei der ASKÖ Donau Linz. Als abschlusseffizienteres Team entführt ...

... der Aufsteiger 3 Punkte aus der Linz AG Arena in Kleinmünchen.

Zwei Spieler zeichneten beim 3:2 Erfolg des ASK St. Valentin für die Treffer verantwortlich. Bei den Hausherren trug sich Radek Gulajev zweimal in die Schützenliste ein. Auf Seiten des ASK traf Ex Donau Kicker Edvin Orascanin dreimal ins Schwarze.

Die ersten beiden Torgelegenheiten fand der Gastgeber vor. Scheiterte aber mit seinen Versuchen jeweils am hellwachen ASK Schlussmann Wolfgang Haunschmid. Besser machte es da schon die Gschnaidtner Elf. Nach einem Elfmeterfoul an Orascanin schnappt sich der Gefoulte selbst das Spielgerät und verwandelte den Strafstoß sicher zur 1:0 Führung für die Rot-Weißen aus St. Valentin. Geschehen in der 21. Spielminute.

Der Gastgeber drückt nun weiter, ist das spielbestimmende Team, nur im Abschluss fehlt die letzte Präzision zum Torerfolg. Als alle schon den Pausentee herbeisehnten, die äußeren Bedingungen waren alles andere als einladend um einem Fußballspiel beizuwohnen, trug der ASK noch einen seiner schnellen Konterstöße vor. Wieder ist es Edvin Orascanin der nach einer Kombination der Guselbauer Brüder Daniel und Christoph in Minute 45 zum 2:0 trifft.

Nach dem Seitenwechsel belohnt sich der ASKÖ Donau Linz früh für seine Bemühungen. Goalgetter Radek Gulajev verwertet eine Hereingabe zum 2:1 Anschlusstreffer. Nach 48 Spielminuten ist der Gastgeber auf Schlagdistanz. In der Folge hat Gulajev den Ausgleich am Fuß, sein Schuss streicht aber am langen Kreuzeck vorbei.

In Minute 71 wird Daniel Guselbauer im Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwertet Edvin Orascanin zu seinem dritten Tor an diesem Freitagabend. So richtig spannend gestaltet sich dann die Schlussphase. Donau Linz kann nach 81 Minuten den abermaligen Anschlusstreffer zum 3:2 erzielen. In den letzten Minuten inklusive Nachspielzeit rettet sich der ASK Case IH Steyr St. Valentin jedoch über die Uhr und feiert zum Abschluss der Hinrunden einen Auswärtssieg bei der ASKÖ Donau Linz. Am Ende gab die höhere Effizienz im Abschluss den Ausschlag zum Auswärtssieg zu Gunsten des Aufsteigers.

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