Auswärtserfolg beim ASKÖ Schwertberg

 

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Die Gschnaidtner Elf siegt nach einer souveränen Vorstellung mit 2:1. In der ersten Spielminuten hat der Gastgeber bereits die erste Torgelegenheit ...

 

... am Fuß, aber ASK Schlussmann Miralem Residovic hält die Null fest. Danach übernimmt aber der ASK Case IH Steyr St. Valentin das Kommando. In Spielminute 17 jubelt der ASK Anhang zum ersten Mal. Nach einer feinen Kombination eingeleitet durch Peter Roselstorfer, bedient Michael Guselbauer mit einem idealen Zuspiel seinen Zwillingsbruder Daniel. Dieser umkurvt den Schwertberger Schlussmann und schiebt zur 1:0 Führung ein.

Die Werkself bestimmt nun klar das Spielgeschehen und erhöht in der 32. Spielminute auf 2:0. Nach einem Foulspiel an dem durchbrechenden Daniel Guselbauer verwertet Kapitän Peter Roselstorfer den fälligen Strafstoß zur 2:0 Führung. Der ASK St. Valentin ist nun klar am Drücker. Dem vermeintlichen Treffer zum 3:0 wird aber aufgrund einer Abseitsstellung die Anerkennung verweigert.

Auch in Spieldurchgang zwei hat das Gästeteam die Begegnung stets unter Kontrolle. Der ASKÖ Schwertberg agiert mit langen Bällen in die Spitze, um die ASK Defensive zu überwinden fehlt es den Heimischen aber an der entscheidenden Durchschlagskraft. Der ASK Case IH Steyr St. Valentin seinerseits vergibt zu viele Möglichkeiten um die Meisterschaftsbegegnung schon vorzeitig zu entscheiden. In der Schlussminute gelingt den Heimischen noch Ergebniskorrektur. Schwertberg erzielt noch den Anschlusstreffer zum 1:2.

Negativer Höhepunkt aus ASK Sicht ist der sehr harte Platzverweis gegen Jochen Pardametz. Positiv jedoch das Comeback vom Langzeitverletzten Christoph Guselbauer in der Kampfmannschaft der Werkself.

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2. Mannschaft

ASKÖ Schwertberg : ASK Case IH Steyr St. Valentin 3:3 (0:1)
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