Reges Zuschauerinteresse am letzten Sonntag in der STEYR Arena

Knapp 500 Fans und Fußballbegeisterte fanden den Weg in die Heimstätte des ASK Case IH Steyr St. Valentin, um bei prächtigem Wetter den ...

... beiden Kampfmannschaften auf die Kickerbeine zu sehen.

Wunden lecken war beim 1B Team angesagt. Nach zwei Niederlagen in Folge, galt es die Defensive zu stabilisieren und wieder einmal anzuschreiben. Beide Unterfangen konnten erfolgreich umgesetzt werden. Da vor heimischem Publikum jedoch kein Torerfolg gelingen wollte, teilte man am Ende mit der Union Baumgartenberg leistungsgerecht die Punkte. Zum einen waren die bestens aufgelegten Schlussmänner die Spielverderber für einen Torjubel, oder es verhinderte Aluminium wie im Falle von Spielertrainer Christoph Guselbauer den Torjubel.

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Das anschließende Spiel in der LT1 OÖ-Liga zwischen dem ASK St. Valentin und den Gästen aus St. Florian brachte ebenfalls keinen Sieger hervor. Mit einem gerechten 1:1 trennten sich die Kontrahenten nach 90 launigen Spielminuten.

Man darf durchaus von einem ansehnlichen Unentschieden sprechen. Von Beginn an zeigten sich die ASK Akteure gewillt ein schnelles Tor zu erzielen. Leider scheiterte man am hervorragenden Schlussmann der Sängerknaben bzw. an der mangelnden Präzision. Dass man auf die Konterstärke der Gäste Elf immer ein Auge haben musste, zeigte sich erstmals als ASK Schlussmann Aleks Dragojevic in höchster Not gegen Union Stürmer Gernot Falkner retten musste. Nur 10 Minuten später war es aber soweit. Radek Gulajev bringt die Union TTI St. Florian aus einem blitzsauberen Konter mit 1:0 in Führung. Da die Riedl Elf die offensive Antwort in Hälfte eins schuldig blieb, ging es mit der knappen Gästeführung in die Halbzeitpause.

Durchgang zwei startet gleich einmal mit einem Ausrufezeichen des Gastgebers. Kapitän Daniel Guselbauer findet nach Vorlage von Mittelfeld Arbeitsbiene Thomas Mitterndorfer abermals im Schlussmann der Gäste Elf seinen Meister. In Folge verschiebt sich das Spielgeschehen zusehends in die Spielhälfte der Gruber Elf aus St. Florian.

Zählbares aus dieser Dauerdrangperiode kann man erstmals in Spielminute 78 mitnehmen. Marco Bühringer köpfelt zum vielumjubelten Ausgleichstreffer aus kurzer Distanz ein. Der Gastgeber gibt sich aber nicht zufrieden. Die Gäste aus St. Florian kommen hingegen in den Spielminuten wie schon die gesamte zweite Spielhälfte nur selten zu Entlastungsangriffen.

Da das St. Florian Bollwerk auch noch den letzten Spielminuten inkl. Nachspielzeit standhält, trennen sich der ASK Case IH Steyr St. Valentin und die Union TTI St. Florian mit einem sehenswerten 1:1 Remis. 

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Der ASK Case IH Steyr St. Valentin bedankt sich recht herzlich
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